VORTRAG MARIANNE GRONEMEYER
Ivan Illichs Denken hat zu seiner Zeit viele fasziniert, es war, wie die Neue Zürcher Zeitung in einem Nachruf zu seinem Tod vor 10 Jahren schrieb: „sensationell und flüchtig“. Wir fragen daher: was braucht es, um sein Denken in der Welt zu halten bzw. wieder in die Welt zu bringen, seine Kritik am Schulsystem, an der modernen Medizin oder am Transportwesen kreativ umzusetzen?
Illich-Kennerin Marianne Gronemeyer stellt den Querdenker mit Wiener Wurzeln umfassend vor. Kooperation mit dem Europahaus Eisenstadt, das vom 7. bis 9. November ein Ivan Illich-Gedenksymposion veranstaltet (www.europahaus.eu).
Eintritt frei – Spenden erbeten!
Infos: www.aktionsradius.at, office@aktionsradius.at, Tel. 332 26 94