Margit Mössmer: Die Sprachlosigkeit der Fische
Mittwoch, 27. Mai 2015 - 19:00 Uhr
Buchhandlung Walther König
Ein kurzweiliger Roman, der mit viel Charme und Verve zeigt, dass irgendwie alles möglich ist.
Das sagt die Presse:
?Die derzeit schrägste, mutigste und reiselustigste Heldin der Literatur heißt Gerda.?
- Senta Wagner, Hotlistblog
?ein Werk von magischem Realismus made in Austria?
- Irmi Wutscher, FM4
?Mössmer hat Witz, Fantasie, eine geradezu isotonische Beziehung zu Sprache und wenn sie schildert, wie Gerda von einem majestätisch anmutenden und schauerlich stöhnenden Riesenhasen als Geisel genommen wird, stockt einem schon kurz einmal der Atem.?
- Teresa Reiter, The Gap
?Dank ihrer präzisen Beobachtung und den skurrilen Wendungen in der Geschichte wird die Lektüre zum abwechslungsreichen Kurzurlaub.?
- ORF ZiB (9 Uhr, 1.5.2015)
?Wie man auch immer mit dem Unerklärlichen umgehen mag – eine Frage, die sich ja nicht nur in der Literatur gelegentlich aufdrängt -; Margit Mössmer macht es einem nicht schwer, sich auf ihre Ideen einzulassen.?
- Sophie Weigand, Literaturen
?Nicht auszuschließen, dass selbst Gabriel García Márquez ?Gerda in London? gerne lesen würde.?
- Jury des Ö1 Literaturwettbewerbs WÖRTER.See
?Die stilistische und inhaltliche Heterogenität dieses Romans gibt einen Einblick in das literarische Potential und die potentiellen Stoffe, aus der vielleicht auch zukünftige Werke von Margit Mössmer gestrickt sein könnten.?
- Antonia Rahofer, Buchmagazin Literaturhaus Wien