Änderungssalon "Zukunft der Arbeit"

Montag, 20. Juni 2011 - 19:30 Uhr

Aktionsradius

Während die einen viel zu viel Arbeit haben, haben die anderen keine, scheffeln die einen Millionen, zählen die anderen zur immer größer werdenden Gruppe der Working Poor oder leisten Arbeit vorwiegend unbezahlt. Arbeit ist ein wesentlicher Teil der Ökonomie und zentraler Hebelpunkt für gesellschaftliche Veränderung.
Mit dem Begriff der ganzen Arbeit fordern feministische Ökonominnen eine Neubewertung und Neuorganisation der verschiedenen Formen gesellschaftlicher Arbeit, eine Perspektive, die die Politikwissenschafterin und Erwachsenenbildnerin Margit Appel vorstellen wird. Gutes Arbeiten braucht Zeit und Muße, ein gutes Leben das Eingebettet-Sein in eine Gemeinschaft.
Die Sozialwissenschafterin und Gemeinwesenarbeiterin Sabine Gruber präsentiert ein Modell der Neuorganisation von Arbeit, die 4in1-Perspektive, das eine Balance zwischen verschiedenen Bereichen der Arbeit, der Erwerbsarbeit, der Reproduktionsarbeit, der persönlichen Entwicklung und der politischen Arbeit entwirft.
Konzeption und Moderation: Martina Handler.

Info: www.aktionsradius.at, Tel. 01 332 26 94

Termin

Public Access
Vortrag, Diskussion
Montag, 20.06.2011 19:30
Aktionsradius
Gaußplatz 11
1200 Wien
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